Mai 30, 2006

Nihilismus à la Glucksmann 3

"Die erklärte Absicht, keinerlei Regeln zu akzeptieren und isch über Verbote hinweg zu setzten, ist nihilistisch.* Der Schrecken von Breslan [Geiseltragödie am 3.Sept. 2004]bedient 3 Versionen dieser modernen Pathologie. Es gibt den höchsten, absoluten Nihilismus, der selbst zur Geisel seiner Geiselnahme wird; er ignoriert den Unterschied zwischen Leben und Tod. Es gibt den aktiven Nihilismus mit dem sich Putins Strategie deckt, der glaubt, einen Freibrief zu besitzen und nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheidet. Es gibt die passiven Nihilisten. Hierzu zählen wir. Ohne das Realitätsprinzip anzuerkennen, erlauben wir jene alles, die alles für erlaubt halten. Der Nihilist setzt sich über menschliche Unterschiede hinweg, die er für allzu menschlich hält, über den UNterschied zwischen Gut und Böse, über Existenz und Nichtexistenz, über Wahrheit und Irrtum." (38)

Was abhilfe schaffen könnte wäre die klare Positionierung und ein klares Selbstverhälnis im Sinne von Demokratie und Pluralismus, Entwicklung und Gerechtigkeit, wie auch Friedrich Pohlmann es bei seinem Vortrag: Religiöse Glaubensformen und Gewalt" im Theater im Marienabd am 23. Mai ansprach.






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Alle Zitate aus Glucksmann, A. (2005)Hass. Rückkehr einer elementaren Gewalt. München, Wien. Die Ziffern in Klammern geben die Seitenzahlen an.
* Vgl. Nietzsche (1976): Also spach Zarathustra. Von den Drei Verwandlungen Insel Verlag S.29.

Terrorismus à la Glucksmann 2

Die menschliche Bombe

"Terroristisch ist die von langer Hand geplante Aggression gegen Zivilisten, die unvorbereitet und schutzlos sind. [...] Was allein zählt, ist die erwiesene und in die Tat umgesetzte Absicht, Menschen wahllos auszulöschen." (23) Der Stil der Konfrontation ist von der willkürlichen Auslöschung möglichst vieler Menschen bestimmt.

"Die menschliche Bombe hat mit dem Terrorismus von eint gemeinsam, dass sie überall, auf jede erdenkliche Art und Weise und jeden Moment zuschlagen kann. Ihre [...] Bedrohung richtet sich gegen das Universum. [] Der Terrorist neuen Typs gibt sich nihilistisch. [...] Er lässt den Schrecken, den er verbreitet ins Unermessliche wachsen. Keine geografische, politische, moralische, ideologische Grenze findet vor seinen Augen Gnade." (24)

"Die terroristische Hybris* beruft sich auf ihre unbezähmbaren Triebe: Sie sind stärker als ich, gib also nach!." (27) Das gleicht der Argumentation schlagender Männer, die behaupten, dass die Frau sie zum Schlagen gezwungen habe. Bei denen Opfer und Täter affektiert und abhängig voneinander scheinen, dass man meinen könnte es gäbe keine Schuld und Verantwortung. Tatsächlich ist diese im Inter- lösgelößt von der Erde, frei von Zorn und Ärger zu suchen. Als eine Interpretation? Ein Mythos? Ein Stereotyp oder eine Funktion?

"Wer vom Hass besessen ist, sieht in sich selbst und um sich herum nur die ansteckende Krankheit, die er zum einzigen und universellen Gesetz erhoben hat." (29) Ebenso sehen solche Männer keinen anderen Ausweg mehr als zu schlagen, weil ihnen die Kompetenzen und Fähigkeiten fehlen anders mit der Situation umzugehen.Nicht die Struktur der Umwelt sondern hassende und feindliche Einstellung verhinden die Integration in die Liebe und freundschaftliche Einstellung.

Man sollte sich ekeln vor solchen Menschen oder sie für ihre verborgenen Fähigkeiten sensibilisieren.




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Alle Zitate aus Glucksmann, A. (2005)Hass. Rückkehr einer elementaren Gewalt. München, Wien. Die Ziffern in Klammern geben die Seitenzahlen an.
* Hybris: frefelhafter Übermut, Selbstüberhebung (besonders gegen die Gottheit), Vermessenheit; Vgl. Goethes Prometeus.

Mai 19, 2006

Gerechtigkeit 2


Thema bei Aedenia



Die zugehörige To Do List

Rückkehr elementarer Gewalt 1

André Glucksmann schreibt:
"Das Gegenteil des Hasses sind mit Sicherheit nicht die Liebe, eros und seine selbstvergessene Hingaeb. Rettung ist nur von philein zu erwarten, dem Bündnis, das potentielle Feinde angesichts der drohenden Gefahr schließen." (1)

Mit Bündnis spielt er auf das Ende der Illias an, in dem der Trojanische König Priamos im Heerlager des Archilles, Hecktors Leiche undter freiem Geleit zur BEstattung abholt und sich die Sterblichen gegenseitig anerkannten und trotz Meinsungsverschiedenheiten einen Pakt schlossen.

philein wird von Gigon mit befreundet sein, lieben; von Rolfes mit lieben; von Dirlmeier mit sich befreunden, lieben; von Gauthier/Jolif mit aimer; von Barnes mit love; übersetzt. (2)

Hat den Glucksmann bei seiner Deutung der Illias vergessen, dass sowohl Priamos, als auch Archilles sich durch diese Handlung in Rollendivergenzen begeben, die den Herrschern und Königen immer schon, im Gegensatz zu den unfreien, möglich und nötig waren, weil ihnen das Herrschaftsbewusstsein, als ein listiges, vernünftige Distanz zu den Dingen wahrendes, dies ermöglicht. Oder mehr konservativ formuliert: die beiden begeben sich in eine polythetische Perspektive, die einen paradoxen Spannungsbogen eröffnet "Einerseits muss Gewalt sanktioniert und als nicht normkonform bezeichnet werden, andererseits müssen Legitimationen existieren, die die Gewalt in die Gesellschaft integrieren."(3)

(1) Glucksmann, A. (2004): Hass. Die Rückkehr einer elementaren Gewalt, S.243.
(2) Wolf, U. (2002): Aristoteles' >Nikomachische Ethik<, S. 266. (3) Steiner, O. u.a. (2005): Lebensweltliche GEwalterfahrung Jugendlicher. S.77.

Mai 18, 2006

To-do- list 2: Magisterarbeit 1

HILFE ICH WERDE UNGERECHT BEHANDELT!

Antagonismus von Religionen (Metaphysik) und Liberalismus (Politik)
Zum Verhältnis von Gewalt und Freiheit bei Arendt und Benjamin
Paradigmata der Gerechtigkeit (Liebe und Billigkeit)
Freundschaft als Schlüssel der Gemeinschaft (Liebe und Naturrecht)
Idealismus vs. Marxism (Erfahrungen in HD: Marxism ist Teil des IDealism, in Cnitz: Marxism schließt Idealism aus)

Liebe (Anachismus, Billigkeit) und Liberalismus,

Wir haben alle Rollendivergenzen. Antworten darauf sind Billigkeit, Liebe, Grenzbeschreibungen, Abarische Punkte der Freiheit, Methoden, wie: Interkulturelle Vermittlungsversuche, Kritik oder Dialektik
Christliches Liebesgebot: Auch "die Forderungen der Barmherzigkeit gehen ausdrücklich über die einander geschuldeteGerechtigkeit hinaus. Die Barmherzigkeit ist keine Bringschuld, sie bedeutet vielmehr eine morlaisch gebotene, gleichwohl freiwillige MEhrleistung" (Höffe, O. (12.01.05): Wer aber ist arm? Formale Kriterien helfen nicht bei grundlegenden Fragen sozialer Gerechtigkeit. Feuilleton der Frankfurter Allgemeine Zeitung

gerechte Kommunikation. Vgl. Kommunikationsparadox in Aedenia, cultural awareness, dunkelraum: "verständnis",

Da ist sie wieder diese Enge.
Wäre ich Nietzsche müsste ich gegen die Idee aufbegehren, dass alles Idee sei- also die Nicht-Idee postulieren.
Wäre ich Hegel müsste ich die Negation der Negation der Idee auf einer höheren Ebene synthetisieren.
Ich bin aber Nils und habe gar nicht den absoluten Anspruch es besser zu wissen- sondern wünsche in Überbetonung der Liebe, der Freundschaft, der Gegenwart und der Billigkeit bezüglich der Ideen- einen Imoralischen Standpunkt ? Einen Standpunkt der darüber hinaus geht? Einen subjektiven Standtpunkt?
Beengt und abgeurteilt.
Eingeschlossen in eine Form die nur einige nicht alle Optionen gewährt. Ich fordere: Freiheit!
Warum Gewalt?
Warum nur 2 Wochen noch dann Freiheit?
Warum nicht 2 Seelen in diesem engen Leib ausleben lassen?
Warum dieser Druck und Drang, dieser Zwang und dies Bedrängen- diese Enge?

Es gibt verschiedene Ansichten dessen was Gott sei: meiner ist Pantheistisch, Spinozistisch, ist willkürlich und schafft auch regenbogenfarbene Blitze in einem normalen Schauer.


MÖGLICHST UMFASSENSTES Paradigma der Gerechtigkeit unter dem Blickpunkt Freiheit, Gewalt und dem Paradox der Toleranz.

Mai 13, 2006

Utopie eines Forums 2: Wirklichkeitsfern abstrahiert im Hyperraum


Es besteht ein Widerspruch zwischen dem gemalten Portrait eines jungen Menschen auf einem Tafelbild und einem Abbild desselben jungen in der virtuellen Welt. Während wir beim zweiten Anblick das Tafelbild mit einiger Gewissheit als dasselbe Abbild des jungen Manns identifizieren können, das es auch beim ersten war, besteht diese Sicherheit bei Netzkunst nicht. Zum einen lassen sich mit Leichtigkeit beliebige Farben einsetzen und sogar die Form ist einfach zu ändern, zu negieren und zu abstrahieren von dem was sie vor wenigen Klicks noch war. Denn bei Netzkunst handelt es sich generell „um zuckende, visuelle Angebote oder Ereignisse in Pixeln“[1] Auf Bilder, die ihren authentischen Abbildcharakter als Qualitätskriterium eingebüßt und gegen einzeln manipulierbare Punkten eingetauscht haben, kann man sich jedenfalls nicht verlassen.[2] Dieser Punktualisierung[3] genannte Sachverhalt steht im Widerspruch zu einer „Uniformierung des Blicks“[4] wie sie bei traditionellen Tafelbildmalerei der Fall war. Völlige Beliebigkeit, eine Überfülle von Beziehungen und Möglichkeiten im konkret erfahrbaren Einzelfall, steht gegenüber ehemals verbindlichen Ritualen des Sehens, die auf notwendig, letztgültigen Vorgaben beruhen, die alle in genau der gleichen Weise erlebten.[5]

In welcher Weise kann dieser Widerspruch aufgehoben werden?



[1] Sphon, A. (2002): What you see is what you want. Paradigmenwechsel in der visuellen Kultur. In: Praxis Internet. Münkler, S., Roesler, A. (Hrsg.) Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag. S.267. Abgekürzt mit Sphon 2002.
[2] Vgl. Sphon 2002: 262.
[3] Byung-Chul, H. (2005): Hyperkulturalität. Kultur und Globalisierung. Merve Verlag Berlin, S.54.
[4] Vgl. Foucault: Strafen und Überwachen.
[5] Sphon 2002: 253.

Mai 09, 2006

Utopie eines Forums 1

Über das Kommunikationsforum Aedenia

Www.Aedenia.net ging am 11.September 2005 erstmals online, um angesichts drängender Problemlagen eine öffentliche Debatte anzuregen und gleichzeitig den internationalen Wissensaustausch voranzutreiben. Aedenia Forum partizipiert mittels dem Philosophieblog (www.dunkelblog.de) an der Vereinigung Bildungsblog[1] und ist mit Orientation in Spirit (http://spirittour. blogspot.com) Mitglied der Blogosphere.[2]

Zur Führung des Aedenia Forum (AedForum) werden immer Menschen benötigt, die sich verpflichtet fühlten, die Diskussion von Problemen und zukünftiger Lösungen durch Ressourcen jedweder entsprechender Art zu unterstützen.

Was

Das Aedenia Forum ist der Austragungsort für Dialoge, Wissens- und Informationsaustausch zwischen Mitglieder von Aedenia. Im Zentrum des Interesses stehen anwachsende Serien von Problemlagen sowie elektronisch vermittelte Lösungsansätze zur Diskussion. Daraus ergeben sich sowohl die zukünftigen Herausforderungen als auch die Schlüsselthemen. Zu diesem Zweck benutzen wir ein Interface, das sich miniBB nennt (eine Abkürzung von „minimalist bulletin board“).

Warum

Das Aedenia Forum hat seine Wurzel in der zur Mehrzahl anwachsenden Klasse von Bürgern, die erkannt haben werden, dass immerwährende Zukunftsfähigkeit neben adäquatem Wissen und wahrer Information schon immer durch kompetente Kommunikation verbürgt sein wird. Neben dieser Kompetenz tritt heute, als eine weitere unverzichtbare Komponente nachhaltigen Wachstums, die Utopiefähigkeit. Nur Wissen und Information, vereint mit dem sich immer wieder selbst neu überholenden, visionären Genius, der zentralen emergenten Kraft, kann beispielsweise eine plurale, europäische Identität fördern und die autonome Integration in den Arbeitsmarkt sichern. Zu dergleichen konzertierter Aktion sind ihnen gemäße Verständigungs- und Vermittlungsorte notwendig, von denen einen, die Partizipation und Mitgliedschaft bei Aedenia sichert.

Wie

Eine immerwährende Serie von lösungszentrierten Diskussionen steht im Zentrum des AedForums. Die Diskussionen werden sich zwar Dauer, Format und Inhalt unterscheiden aber sie eint ihr gemeinsames Ziel: die grenzenlose Vermittlung von gesellschaftlichen, ökonomischen und kulturellen Problemlagen, auf den Zielpunkt der konketen Utopie hin nutzbar zu machen. Aus diesem gemeinsamen Ziel ergibt sich als Gemeinsamkeiten für die Diskussionen:

- Sie sind in den meisten Fällen, eingeschworen auf einen besonderen Gegenstand und werden nach angemessener Dauer in der Welt von Aedenia[3] fixiert.

- Es handelt sich oft um moderierte Diskussionen, d.h. eine ModeratorIn protegiert die Beiträge, um sicher zu stellen, dass die Diskussion den interkulturellen Kommunikations- und Sprachregeln folgt.

- Alle Teilnehmer sind durch das World Wide Web erreichbar.

- Alle Diskussionen sind für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich. Jeder, der den Kommunikations- und Sprachregeln zustimmt, kann daran Teilnehmen.

Die Administratoren, Moderatoren und Diskussionsteilnehmer bemühen sich, Betroffene in die aktiven Teilnahme und die Themensetzung einzubeziehen. Anstrengungen werden auch unternommen die Beiträge in Aedenia mit anderen Webseiten zu referenzieren.

Wer

Die Organisation die sich momentan um die Administration des Aedforums kümmert, besteht aus einer kleinen Französisch- Deutschen Community in Strassburg und Freiburg. Gehostet wird das Zukunftsforum von www.strato.de und ohne finanziellen Anreiz administriert von einem Student der Philosophie.

Wir freuen uns über aktive Teilnahme und ihre Anregungen.

Kontakt Informationen:



[1] http://bildung.twoday.net/ am 8.5.06 um 19:20.

[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Weblog am 8.5.06 um 19:15, Vgl. Schaubild 1.

[3] http://www.aedenia.net/world/ am 8.5.06 um 19:43.

Analyse von Vertrauen 1 in Regionalgeld

Analyse von Vertrauen in Regionalgeld, als Mittel zur Anerkennung und Bewertung bürgerschaftlichen Engagements

Was ist Regionalgeld?

Idee und Wert des Regionalgeldes

Exemplarische Idee:

Vermittelte Anerkennung (Problem: fehlende Generationengerechtigkeit)

Exemplarische Werte:

Vermittlung von Leistung (Problem: Arbeitsgesellschaft und Arbeitslosigkeit)

Vermittlung von Rationalität (Problem: Ressourcenverschwendung in der Not)

Vermittlung von Lebensqualität (Problemfeld: siehe Gerontologie)


Text

Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts beschrieb der Philosoph und Soziologe Georg Simmel die Auswirkungen der Geldwirtschaft auf soziale Interaktionen in Großstädten. So führe die Geld- und Verstandesherrschaft zu einer rein sachlichen Behandlung von Dingen und schließlich auch von Menschen. (Augustin. E. (2006) Speeddating. Eine Reportage über das schnelle Kennenlernen. In: Daheim-Magazin Nr5 2006, S.23)

http://www.regionetzwerk.de/

http://www.freigeld.de/

http://www.alternativen.biz/alternativen/links/start.htm

http://www.dreigliederung.de/essays/2004-06-001.html


Was ist Vertrauen?

Systemvertrauen

Zeitproblem

Informationsproblem

Vertrauen hat oft auch mit sich affektieren, sich auf den anderen einlassen, öffnen tun. Sich passiv dem anderen hingeben, nicht sich selbst behaupten sondern sich wohl und sicher gewogen zu fühlen wie der Sohn im Arme des Vaters. Es ist nicht unbedingt das intelligible sondern auch das emotionale was zählt. Das emotionale bleibt aber beschränkt auf bestimmte Anwendungsbereiche, bei denen Vertrauen nicht vertraglich abgesichert ist.


Mai 08, 2006

To Do List 1

- Arbeit über die Utopie eines Forums fertigstellen (Studienstiftung)
- Adornoseminar vorbereiten
- Arbeit über Gewalt
- Forschungsarbeit fürs Marienheim vorantreiben
- Potentielle Themen der Arbeit über Vertrauen und Werte, Alter, Regionalgeld,
Generationengerechtigkeit, Baugemeinschaften.

Mai 04, 2006

Idee des Spirittourblogs 1

Die Idee dieses Blogs ist es,
den Fortschritt meiner Arbeiten im geistes- und sozialwissenschaftlichen Umfeld dokumentieren und dabei dennoch lebendig zu halten, d.h. nicht erstarrt sondern als dynamisches Element zu verwalten.

Spirittour kann damit aufweisen woher ich kam, wohin ich ging und somit die intellektuelle Selbstverortung ermöglichen, eben die orientation in spirit.

Dabei muß die Identität von Spirittour nicht unbedingt gegen andere Identitäten hermetisch abgeschlossen sein, sondern kann im Gegenteil mit den anderen in geradezu freundschaftlichem Verhältnis vermählt, die kontinuierliche Verschmelzung mit anderen Identitäten zelebrieren.